Helgoland hat für jeden Besucher das Richtige zu bieten: Kulinarisches, der zollfreie Einkauf oder die Themenwege (kostenlose Broschüre in der Helgoland-Touristik erhältlich) zu Kultur,
Geschichte und Natur. Denn Helgoland bietet weit mehr, als nur Badeurlaub auf Deutschlands einziger Hochseeinsel!
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Jeder, der durch die Dithmarscher Nordermarsch an der Westküste Schleswig-Holsteins fährt, sieht schon von weitem ihren Mittelpunkt: Wesselburen, die kleinste Stadt Dithmarschens mit rund 3.300
Einwohnern. Am 27. März 1899 wurden dem Flecken durch allerhöchste Kabinettsorder die Stadtrechte verliehen. Damit wurde das Aufblühen des kleinen Ortes durch eine fortschreitende
Industrialisierung am Ende des 19. Jahrhunderts gewürdigt.
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Wesselburen
Die Seehundstation Friedrichskoog ist die einzige autorisierte Aufnahmestelle für verlassen oder erkrankt aufgefundene Robben in Schleswig-Holstein. Sie setzt neue Maßstäbe in der naturnahen
Dauerhaltung und Aufzucht von Seehunden.
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"Ihr sollt mich nicht vertreiben, schrie Hauke Haien und bohrte seine Hacken fest in den Klei."
Dieses Zitat aus Theodor Storm`s Schimmelreiter spiegelt wohl, wie kein anderer Text,
den Kampf der Friesen gegen den "blanken Hans", die Naturgewalten der Nordsee wider. Was mit Verbindungsdämmem von Warften begann, entwickelte sich bis heute zu einer durchgehenden
Festlandsdeichlinie von etwa 300 km Länge. Ein Teil dieses Sturmflutschutzes ist die 1973 fertiggestellte Eiderabdämmung mit dem Eidersperrwerk.
Ein anerkanntes Baudenkmal ist der Tönninger Hafen! Das Katinger Watt ist die neue Landschaft an der Eider - wo noch vor Jahren die Nordsee täglich zweimal das Katinger Watt und die Vorländereien
überschwemmte, entstand durch eine gezielte Planung die völlig neue Eiderlandschaft. Das Wattenmeer steckt voller Geheimnisse. Das Multimar Wattforum erzählt spannende Geschichten von langen
Reisen, gefräßigen Räubern und großen Familien - von dem Leben zwischen Ebbe und Flut.
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Heide ist als Kreisstadt Dithmarschens das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum an Schleswig-Holsteins Nordseeküste und damit ein beliebtes Einkaufziel für Tagestouristen aus den Badeorten und der Eiderregion. Hierher kommt man auch, um Konzerte und Museen zu besuchen oder einen Kneipenbummel zu unternehmen.
Auf jeden Fall sehenswert: Deutschlands größter Marktplatz mit traditionellem Wochenmarkt an jedem Samstag.
Der bekannte Ort St. Peter-Ording mit der wohl größten "Sandkiste" Deutschlands: 12 km langer und 2 km breiter, feiner, weißer Sandstrand.
Ein Paradies für Kiter, Segler und Surfer. Die mondänen Ortszentren Dorf und Bad locken mit Einkaufsmöglichkeiten und vielen Restaurants und Cafés.
Wer es ruhiger mag, spaziert durch die Salzwiesen oder den besinnlichen Kiefernwald.
An stürmischen Tag bietet die Dünentherme mit Sauna-Landschaft, Wellness -Oase, Thermalbad und Rutschenparadies Entspannung für die ganze Familie.
Unbekannt ist, wie der Dichter Theodor Storm, beim Gedanken an Husum auf "die graue Stadt am Meer" gekommen ist. Denn in dem charmanten Metropölchen Husum säumen alte Giebelhäuser mit weißer, gelber, roter und blauer Fassade die engen Straßen und kopfsteingepflasterten Gassen.
Die Nordsee reicht bis in den Husumer Binnenhafen hinein. Zweimal am Tag sorgt die Flut für frisches Wasser im Hafenbecken - so lässt sich das Gezeitenmeer inmitten der Stadt hautnah erleben. Das maritime Ambiente am Hafen ist besonders beliebt – vor allem bei den Hafentagen im Sommer und den Krabbentagen im Herbst. Viele Örtlichkeiten der Region sind in Storm's Literatur verewigt, wie z. B. in seiner bekanntesten Novelle „Der Schimmelreiter“.
Das nordfriesische "Holländerstädtchen" Friedrichstadt, bekannt als "Venedig des Nordens", wurde 1621 von holländischen Remonstranten in Nordfriesland gegründet. Der Gottorfer Herzog Friedrich
III. hatte die in ihrem Land bedrängte Glaubensgemeinschaft nach Nordfriesland geholt. Die Holländer erbauten sich ihre Stadt so, wie sie es von ihrer Heimat her kannten: Häuser mit
Treppengiebeln im Stil der holländischen Renaissance, schnurgerade Straßen, sich rechtwinklig schneidend, mit Grachten durchzogen zwischen den Flüssen Treene und Eider.
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